Medium Hellseher Heiler
Interview mit Lucas
Sie sind ein Geistheiler mit internationalem Ruf. Dabei haben Sie schon hochrangige Persönlichkeiten geheilt, die aber nicht genannt werden möchten. Ebenso werden Sie von Ärzten und Krankenhäusern empfohlen.
Für unser Gespräch habe ich mir ein paar Fragen überlegt, die für viele interessant sein dürften.
Fangen wir doch mal an:
Frage 1: Was hat Sie persönlich zur Geistheilung geführt, und wie haben Sie entdeckt, dass Sie eine heilende Gabe besitzen?
„Meine Gabe kommt aus einer langen Familientradition. Meine Mutter heilte Menschen, Tiere und Kinder mit ihren Händen und speziellen Ritualen. Dieses Wissen wurde liebevoll an mich weitergegeben, als sie aus dem Leben schied. Es brauchte dann aber noch einige Zeit, und ein bestimmtes Erlebnis in Afrika, eine Initialzündung wenn man so will, bis ich bereit war, in die Fußstapfen meiner Mutter zu treten.“
Frage 2: Wie würden Sie Geistheilung für jemanden beschreiben, der mit dieser Art der Heilung noch nie in Berührung gekommen ist?
„Geistheilung ist für mich eine spirituelle Unterstützung und Hoffnung in Situationen, wo andere Wege versagen. Ich arbeite durch heilende Hände, Gebete und Medialität, um die Menschen wieder Kraft und Wohlergehen zurückzubringen.“
Frage 3: Welche Rolle spielt der Glaube an die Heilung und der Glaube an Gott im Prozess des Geistheilens?
„Glaube an die Heilung hilft natürlich sie zu intensivieren, aber ich arbeite auch mit Menschen, die skeptisch sind. Die geistige Arbeit findet dennoch ihren Weg.
Der Glaube an Gott oder am Allmächtigen hingegen ist unabdingbar. Nennen Sie es meinetwegen auch Universum, Lichtenergie oder wie auch immer, am Ende läuft es auf das Gleiche hinaus.“
Frage 4: Können Sie uns von einer besonders bemerkenswerten Heilungsgeschichte erzählen?
„Es ist die Geschichte einer verzweifelten jungen Frau, die sich sehnlichst Kinder wünschte. Nun bestanden seit vier Wochen Bauchschmerzen. In der gynäkologischen Aufnahmeuntersuchung stellte sich ein druckdolenter, zystischer Unterbauchtumor rechtsseitig dar. Es erfolgte eine Laparoskopie mit Abszesseröffnung am rechten Eierstock und Eileiter, Eröffnung und Spülung des Eileiters sowie die Adhäsiolyse der Verwachsungen zwischen Darm und Eierstöcken. Diese Vorgehensweise lehnte sie ab, auch vor ihrem niedergelassenen Gynäkologen. Sie bestand auf organerhaltendem Vorgehen
und adressierte sich kurzerhand an mich. Nach einer Arbeit von einigen Novenen brachte sie zwei gesunde Kinder auf die Welt.“
Frage 5: Welche Erfahrungen haben Sie in der Arbeit mit Menschen gemacht, die unter schwarzer Magie leiden?
„Hinter jeder Art von Magie verstecken sich Menschen, die dadurch eigene Ziele oder Vorteile versprechen. Die Opfer von magischen Arbeiten, Verwünschungen oder Verfluchungen sind in den meisten Fällen nicht mehr sie selbst. Sie denken, reden oder handeln als ob sie durch Fremdenergien geführt werden. Von alleine kommen diese Menschen von dieser Besetzung oder Besuch kaum noch los.“
Frage 6: Gibt es bestimmte Methoden oder Rituale, die Sie bei der Abwehr von negativen oder dunklen Energien anwenden?
„Ja, ich setze Rituale aus dem Vermächtnis eines verstorbenen Kardinals ein, die er mir im Vertrauen auf meinen Einsatz nur für positive Einsätze gegeben hat. Sie sind unglaublich kraftvoll.“
Frage 7: Wie erkennen Sie, ob gesundheitliche Probleme energetischer, emotionaler oder spiritueller Natur sind?
„Meine Hellsichtigkeit und Intuition helfen mir natürlich dabei. Ich benötige immer ein aktuelles Bild von der jeweiligen Person, damit ich in Verbindung mit OBEN meine Hände auflegen kann. Meist spüre ich sofort, was vorliegt und nicht stimmig ist und wie es zu behandeln ist.“
Frage 8: Was ist die größte Herausforderung für Menschen, die sich der Geistheilung zuwenden?
„Oft ist es das Vertrauen und der Glaube. Viele Menschen haben vorher keine positive Erfahrung gemacht und sind skeptisch. Dadurch, daß ihnen etwas negatives widerfahren ist, müssen sie erst wieder Mut und Vertrauen schöpfen.“
Frage 9: Wie sehen Sie die Zukunft der Geistheilung in einer zunehmend wissenschaftlich orientierten Gesellschaft?
„Geistheilung hat immer ihren Platz, da sie das ergänzt, was Wissenschaft und Technik allein nicht leisten kann. Sie unterstützt das, was wissenschaftlich noch unerreichbar ist. Man kann es mit Worten gar nicht richtig erklären, weil es nicht von dieser Welt ist.“
Frage 10: Welche ersten Schritte sollten austherapierte Menschen mit unheilbaren Krankheiten Ihrer Meinung nach unternehmen?
„Der erste Schritt ist sich für eine neue Perspektive zu öffnen. Der Kontakt zu einem Heiler gibt Kraft und Hoffnung, die oft der Beginn eines Heilprozesses sind. Der nächste und wichtigste Schritt ist das Gebet. Und zwar von beiden Seiten, vom Heiler und vom Patienten. Nicht umsonst sagt man, dass Beten die beste Medizin der Welt ist.“
Frage 11: Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?“
„Das ist eine gute Frage. Ich möchte in naher Zukunft, dass Schulmediziner und Geistheiler zusammen finden um neue Felder mit Mentalkraft zu erschließen um gezielter Menschen in Not zu helfen und zu heilen. Damit wäre ein sehr großer Schritt für die Menschheit getan.“
Wenn ich Menschen helfen kann, dann ist das das größte Geschenk an mich selbst.