Der leitende Arzt eines Krankenhauses sagte der Mutter: „Wenn die Bauchspeicheldrüse sich auflöst, ist Ihr Sohn fort!“ Die Schmerzen waren unerträglich und sein Zustand war nicht mehr anzusehen. Er war neunfach verkabelt und mit Morphium betäubt. Zwei Tage lang bin ich dreimal täglich auf der Intensivstation gegangen zum Meditieren. Niemand hat mich aufgehalten, als ob ich unsichtbar wäre. Bereits am dritten Tag saß er im Schneidersitz auf dem Bett. Es wurden weitere Novenen und Meditationen durchgeführt. Neun Monate nach dem ersten Besuch im Krankenhaus geht der Sohn wieder voll arbeiten.
Frau R. W. aus Losheim
Inzwischen sind viele Jahre vergangen, mir geht es hervorragend, und ich konnte dank Ihrer Hilfe den tiefsten Abschnitt meines Lebens überwinden. Dabei bin ich weit über das mir vorstellbare Maß hinausgegangen und ich höre nicht auf weiter zu wachsen. Alle Ebenen des Lebens lagen darnieder. Ich war physisch und psychisch mehr oder weniger kaputt, ohne Hoffnung und Glauben, materiell am Boden zerstört. Wollte eigentlich nicht mehr leben, nachdem ich so viel Schlimmes erlebt hatte. Dann kam auch noch die Diagnose HIV+. Durch Sie habe ich mein Vertrauen, meine Hoffnung, meinen Glauben und meine Gewissheit wiederfinden dürfen. Alle meine Werte sind hervorragend und HIV nicht mehr nachweisbar.
Herr J. B. aus Berlin
Bei Frau S. stellte sich in der gynäkologischen Aufnahmeuntersuchung eines Münchner Krankenhauses ein zystisches Unterbauchgewächs dar. Dabei wünschte sie sich sehnlichst Kinder. Zunächst erfolgte eine Laparoskopie mit Abszesseröffnung am rechten Eierstock und Eileiter. Im Krankenhaus plädierte man weiter für eine in jedem Fall sinnvolle beidseitige Eileiterentnahme. Doch Frau S. lehnte ab, sie bestand auf organerhaltendem Vorgehen. Und adressierte Lucas Scherpereel. Nach dessen Arbeit brachte sie zwei gesunde Kinder auf die Welt.
Frau S. aus Bayern
Nach einer Operation der Speicheldrüse hatte der Mann aus Malmö/Schweden, nur noch eine Lebenserwartung von sechs Monaten. Täglich beim Rasieren sah er den Tod nahen und zählte die restliche Zeit. Nach Konsultation mehrerer Ärzte in Stockholm, Rom und Paris wurde der Mann in Paris als allerletzte Station nach Lucas in Köln verwiesen. Nach einer Séance samt Ritual ist das Ehepaar mit einem Lächeln abgereist. Das sind jetzt über vier Jahre her und er lebt ohne Angst und in bester Gesundheit. Bei diesem Mann hat eine starke Bewusstseinsveränderung stattgefunden.
Frau J. aus Rheinland-Pfalz
Mir geht es wunderbar. Mein Herz ist voller Dankbarkeit und mir ist, als ob große Dunkelheit von mir, aber auch von mir und meinem Mann gewichen sei, etwas Bedrohliches ist weg. Ich bin davon überzeugt, dass die Wirkkraft Ihres Gebetes unendlich viel weiter reicht, als ich ermessen kann.
Frau I. N. H. aus Hessen
Seit Jahren wollte die Oma den ganzen Tag im Bett bleiben. Nach drei Tagen Mentalarbeit hatte sie ihren Lebenswillen zurück, am fünften Tag wollte sie kleine Gartenarbeiten machen.
Frau E. (Tochter) aus Ungarn
Ich danke Ihnen, dass Sie mir das Leben mit der Hilfe Gottes wieder geschenkt haben. Ich weiß jetzt, ich hätte nur noch ein paar wenige Monate gehabt.
Frau H. aus Frankfurt
Sie haben eine jahrelange, harte Arbeit für mich durchgeführt, damit ich von dieser Sekte befreit werde. Ich weiß noch, wieviel Zeit und Kraft Sie das gekostet hat. Sie haben mich vor dieser Sekte gerettet. Keiner war auf meiner Seite. Nur Sie.
Frau F. N. aus Düsseldorf